Referenzen und Kommentare

Oktober 2023, Mareike W.: „Auf der Suche nach einem Trainer für Bodenarbeit bin ich bei der Safari-Suche auf Christine gestoßen. Ausschlaggebend war zunächst, dass sie nicht allzu weit von uns entfernt wohnt und ich gerne persönliches Training vor Ort wollte. Dass ich sie gefunden habe, ist nun aber ein absoluter Glücksfall!!! Ich habe einen jungen, dreijährigen Iberer, der zwar schon angeritten ist, mir aber noch zu zart und jung zum Reiten ist. Ohne Reiten war mir schnell langweilig und auch Luzo soll abwechslungsreich, sinnvoll und altersangemessen beschäftigt und ausgebildet werden. Auch wenn mein „Pferdeherz“ hauptsächlich fürs Reiten schlägt, hat mich gute Bodenarbeit, insbesondere Freiheitsdressur, immer schon fasziniert. Bei schwierigen Pferden hatte ich auch immer mal wieder vorübergehend auf die Hilfe von Trainern für Bodenarbeit zurückgegriffen. Es war aber nie Etwas von Dauer. Denn – und nun kommt endlich Christine ins Spiel – bei ihr habe ich erstmals ein schlüssiges, Schritt für Schritt erlernbares und umsetzbares Konzept kennenlernen dürfen. Blieben bei anderen Trainern (und es waren auch sehr bekannte dabei) immer irgendwelche Fragezeichen übrig, weshalb bestimmte Übungen bei diesen klappten und bei mir nicht, ist dies bei Christine ganz anders. Jeden Schritt vermittelt sie logisch und verständlich und vor allem umsetzbar, sowohl für mich als auch für das Pferd. Auch wenn die Schritte manchmal klein sein mögen, so ermöglicht aber gerade dies, dass meine Hilfen oder Aktionen immer ganz eindeutig mit den Reaktionen und Handlungen des Pferdes verknüpft sind. Auf diese Weise wird auch einem selbst klar, warum eine bestimmte Aktion funktioniert und ggf. auch warum nicht. Und wenn es doch einmal nicht so klappt wie gewünscht oder gedacht – schließlich muss man selbst erst einmal die „Sprache“ lernen oder hat das Pferd gelegentlich eigene Ideen – hilft Christine mit ihrer Analyse, Erklärungen und Lösungen zu finden. Dazu kommt die absolut positive, zugewandte, geduldige und freundliche Art von Christine. Trotz der Genauigkeit, mit der sie arbeitet, hat man daher nie das Gefühl, etwas „falsch“ zu machen und gerät daher nicht unter Druck. Dieses positive Vertrauen spiegelt sich auch beim Pferd wieder. Ich bin gespannt, wohin sie uns noch führt.“

Juli 2022, Monika M.: „Liebe Amelia, liebe Christine, im Mai 2022 habe ich mit Euch  2 Unterrichtseinheiten im Horsemanship erhalten. Bis zu Eurem Besuch habe ich alles über Bodenarbeit und Zirzensik aus Büchern, You Tube und Learning by doing hergeleitet.  Insgesamt bin ich mit meinen Erfolgen ganz zufrieden gewesen. Doch Eure Anleitung in der Pferdekommunikation und auch die Korrektur meiner Fehler haben mich wieder ein ganz schönes Stück weitergebracht. Es hat, wie man so schön sagt, meinen Horizont wieder ein Stück erweitert. Ich empfehle Euch gerne weiter und ich werde sicher nochmal Horsemanship bei Euch buchen. Liebe Grüße Monika M.“

Oktober 2021, Felicitas E.: „Welches Pferd hat nicht seine Baustellen? Bei uns ist es das Scheren. Mein Pferd mag es leider überhaupt nicht, an den Beinen geschoren zu werden. Als Info: er ist ein Tinker. Wir haben vieles versucht, aber zum Schluss ist er sogar gestiegen, sodass wir gesagt haben: „Es geht nicht mehr, wir brauchen Hilfe“. Unser erster Gedanke viel sofort auf Christine, sie hat viele tolle Tipps, und man kann mit ihr alles in Ruhe und stresslos wieder in den Griff bekommen. Als erstes haben wir meinem Pferd die Maschine ohne Geräusch gezeigt, ich bin mit meinem Handrücken + der Maschine in der Hand von seinem Hals bis zum Bein runter gestrichen. Sobald er sich bewegt hat, habe ich meine Hand auf dem Bein gelassen, bis er es abstellte und stehen blieb. Als das dann gut geklappt hat, haben wir es mit dem Geräusch der Maschine probiert. Christine hat uns das alles per Video-Anruf erklärt, da wir weit voneinander entfernt wohnen. Am nächsten Tag habe ich direkt so weiter geübt und konnte sogar schon die Vorderbeine scheren. Ich muss sagen, dass ich noch nie mit so einer Ruhe geschoren habe wie jetzt. Mein Pferd hatte ziemlich Angst, dass das Ganze weh tut, aber ich bin zuversichtlich, dass er verstanden hat, dass es harmlos ist, wenn ich ihn schere. Vielen Dank liebe Christine, dass Sie uns geholfen haben. Ich bin ehrlich, ich dachte, wir würden das nie hinbekommen, doch Sie haben es geschafft, dass ich mein Pferd innerhalb von 2 Tagen scheren konnte, trotz seiner großen Angst. Ich kann Ihre Hilfe nur jedem ans Herz legen.“

Oktober 2021, Lucy S.: „Für mich ist Horsemanship bei Christine wie Pferde-Mathematik: es ist alles logisch und baut aufeinander auf. Man muss spaßige Aufgaben lösen und wenn man es geschafft hat, freut man sich total. Es stellt eine tolle Verbindung zwischen Mensch und Pferd her, weil man es in Partnerarbeit macht.“

August 2021, Stefanie R.: „Wer kann schon sagen, dass er keine Probleme in der Kommunikation mit seinem Pferd hat? So war es auch bei mir. In der Regel lügt man sich doch einfach um die schwierigen Situationen drum herum solange man der Meinung ist, dass sie einem bei Reiten keine Schwierigkeiten bereiten. So war es auch bei mir – Pferd anbinden, zum Reiten fertig machen, dann aufsteigen und losreiten. So sieht doch bei vielen von uns der Alltag aus. Sobald es aber darum geht mit dem Pferd vom Boden aus etwas zu unternehmen, stellen sich Probleme ein. So war es auch bei mir. Ich hatte Probleme beim Longieren, das Pferd aus der Gruppe von der Weide zu holen, Verladeprobleme, beim Führen zum Angrasen oder bei einem Spaziergang bestimmte, überspitzt gesagt, das Pferd wohin es gehen wollte. Wenn ich rückblickend über mein Verhältnis zu meinem Pferd nachdenke, dann wundere ich mich eigentlich darüber, dass trotzdem relativ viel relativ lange so einigermaßen geklappt hat. Als mein Pferd nach einer Operation lange stehen mußte und ich mit ihm über Wochen nur spazieren gehen durfte, eskaliert die Situation als es ihm langsam wieder besser ging. Plötzlich stieg er am Strick neben mir, ich konnte ihn gar nicht mehr halten und bekam richtig Angst. Über das Internet habe ich dann Kontakt zu Christine und ihrer Grundschule aufgenommen. Beim ersten Treffen mit Christine hat mein Pferd dann auch direkt gezeigt wie es gerade so zwischen ihm und mir lief ?… Christine hat mir Mut gemacht und wir haben mit kleinen Übungen begonnen, die ich dann täglich in die Beschäftigung mit meinem Pferd eingebaut habe. Ich stellte relativ schnell fest, dass sich von Tag zu Tag Kleinigkeiten verbesserten. Dadurch wurde ich mutiger und wurde immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, die ich dann mit Christines Unterstützung meistern konnte. Schön finde ich, dass Christine im Training auch die Sprache des Pferdes übersetzt. Das Horsemanship gehört seit inzwischen zwei Jahren zu einem festen und geliebten Bestandteil in meinem wöchentlichen Trainings- und Beschäftigungsprogramm. Mein Pferd und ich, wir lieben es in der Natur spazieren zu gehen. Das machen wir mehrmals pro Woche alleine oder auch mit anderen Pferden – gerne auch einfach mal eine kleine Runde nach dem Reiten am Abend. Dabei erleben wir häufig Situationen. die zum Üben gerade zu einladen. Mal galoppierende Pferde auf der Weide, Rehe – die unseren Weg kreuzen, kleine Bäche durch die wir laufen usw. Mit jedem Schritt werden wir mutiger und mein Vertrauen in mein Pferd wächst und umgekehrt das Vertrauen meines Pferdes in mich wächst auch. Christine sagte mir einmal: Wie kann dein Pferd Dir vertrauen, wenn Du ihm nicht vertraust. In diesem Satz steckt so viel Wahrheit und ich finde ihn wunderschön. Inzwischen übe ich auch mit meinem Jährling regelmäßig mit Christine, gehe auch hier meinen eigenen Weg und vertraue auf ihre Erfahrung. Ein junges Pferd ist nochmal eine andere Herausforderung, aber es lohnt sich auch schon mit den Jungpferden in kleinen Schritten Basics zu üben. Ihnen zu zeigen, dass es sich für sie lohnt uns zu vertrauen. Mit dem Jährling habe ich mit 10 min Übungseinheiten begonnen und übe nun pro Einheit 30 bis 45 min einmal pro Woche. Das Erlernte baue ich dann immer wieder in den Alltag ein.

Jetzt habe ich viel geschrieben und beschrieben, weil ich so begeistert von dem bin, was ich mit Christines Hilfe durch die Bodenarbeit mit zwei ganz unterschiedlichen Pferden erfahren darf. Ich kann nur jedem empfehlen die Perspektive zu wechseln und sich auf das Wagnis Bodenarbeit einzulassen. Zu Beginn wird man dafür bestimmt am Stall belächelt, aber wer zuletzt lacht, der lacht doch am Besten. Ich werde inzwischen sehr häufig auf mein cooles und besonders liebes Pferd angesprochen, was immer ein sehr schönes Kompliment ist. Das größte Kompliment machen mir jedoch meine Pferde, die mir immer mehr ihr Vertrauen schenken.
Danke liebe Christine“

August 2021, Kirsten R.: „Guten Morgen Christine. Ich wollte mich kurz für den gestrigen Kurstag bedanken. Uns hat es wirklich richtig, richtig gut gefallen, die Gruppe war toll und auch deine Co-Trainer Michaela und Nele waren super. Ein echt sehr gelungener Workshop. Ich hoffe, wir können nochmal dabei sein.“

April 2021, Petra Sch.: Einen „guten“ Horseman erkennt man nicht daran, dass sein Pferd alles kann, sondern daran, wie er mit seinem Pferd umgeht, wenn es etwas noch nicht kann.  (Ifrit Kiselmann)

Durch einen Zufall lernte ich Christine kennen und durfte in ihrer Arbeit mit dem Pferd hospitieren. Schnell kam ich zu der Erkenntnis, dass ihr Training eine Bereicherung und eine gelungene Abwechslung für Pferd und Mensch ist. Christine versteht es, die Unterrichtseinheiten Schritt für Schritt aufeinander aufzubauen. Dabei ist sie stets flexibel in ihren Umsetzungen und handelt situationsorientiert, und das Wohl des Pferdes steht immer im Vordergrund. Dieses kombiniert sie sehr gelungen mit den Bedürfnissen des Besitzers und geht dabei behutsam und einfühlsam vor. In der Pädagogik würde es heißen, dass sie Pferd und Besitzer da abholt, wo sie gemeinsam gerade stehen. Ihren Fokus legt Christine stets darauf, die Kommunikation zwischen Pferd und Mensch zu verbessern. Eine gelungene Kommunikation zwischen Mensch und Pferd ist die Basis für jegliche gemeinsame Arbeit. Wichtig dabei ist, dass das Pferd und der dazugehörige Mensch daran Spaß und Freude entwickeln. Dabei ist es unerheblich, ob sich der Besitzer als Freizeitreiter oder Turnierreiter definiert. Maßgeblich wird die Bodenarbeit in der Reiterwelt unterschätzt und belächelt. Dieses absolut zu Unrecht! Denn vom Boden heraus Erlerntes lässt sich wunderbar auch aus dem Sattel heraus umsetzen. So versteht Christine ihre Berufung, individuelle Bedürfnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in ihre Trainingseinheiten einzubinden und verliert Pferd und Mensch dabei niemals aus dem Blickfeld. Ergibt sich eine besondere Situation, kann sie ihr Handeln direkt situationsentsprechend umsetzen – auch wenn ihr Vorhaben für eine Trainingseinheit anders geplant war. Ruhe und Geduld qualifizieren sie in ihrem Lehren!

Das gemeinsame Agieren mit einer gegenseitigen wertschätzenden, respektvollen und offenen Haltung unterstützt das Zusammenspiel und stärkt den Zusammenhalt, die Verbundenheit und das Vertrauen. Der Mensch lernt durch einen ganzheitlichen Blick sein Pferd in seinem Verhalten und der Stimmung zu lesen. Hierfür ist eine ganzheitliche Beobachtungsstruktur die Grundlage. Lobbarkeit spielt eine große und wichtige Rolle. Denn ein Pferd lernt ebenso wie der Mensch viel besser und effektiver durch Lob und Anerkennung. Auf unnötigen Druck und Sanktionen sollte verzichtet werden. Durch ehrliches und aufrichtiges Lob, welches vom Herzen kommt, erkennt das Pferd, dass sein Mensch stolz ist.

Liebe Leserin, lieber Leser, probieren Sie es aus, werden Sie kreativ und sie werden schnell den positiven Effekt merken. Ich wünsche allen den Mut und die Motivation, sich intensiv mit seinem Pferd zu beschäftigen. Sie werden merken, dass sich daraus etwas Großartiges und Einzigartiges entwickelt. Dies kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Ich denke, meine Begeisterung an der gemeinsamen Beschäftigung wird in meinem Beitrag deutlich. Die Einstellung, dass ein Pferd lediglich zum Reiten da ist, ist glücklicherweise überholt.

Abschließen möchte ich meinen Beitrag auf dieser Seite mit einem Zitat, dessen Urheber mir unbekannt ist und meiner vollsten Überzeugung entspricht. Dieser Spruch spiegelt sehr gut Christines Berufung als Trainerin wieder!

Wenn du das Vertrauen eines Pferdes gewonnen hast,  hast du einen Freund fürs Leben gewonnen!

Liebe Christine, Nanu und ich arbeiten immer wieder aufs Neue gerne und motiviert mit dir gemeinsam zusammen. Vielen Dank für viele schöne Trainingseinheiten und bleibe dir treu und mache stets so weiter.

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Oktober 2020 Daniela S.: „Hallo liebe Christine, wir, das sind Mary ein mittlerweile 13 jähriges Kaltblut, Fürstin eine 24 jährige Westfalenstute, mein Mann Robert und ich möchten dir, mal ein ganz dickes DANKESCHÖN aussprechen. Du hast dich ihrer angenommen und die Herausforderung nicht gescheut. Mary und Fürstin haben wir 2016 aus hundsmiserablen Zuständen frei gekauft. Ich habe nicht gedacht, dass ein Pferd so kaputt und das Kaltblut so roh sein können. Mary hat nie gelernt Hufe zu geben und in Verbindung mit Menschen etwas zu machen. Beide waren über Jahre sich selbst überlassen. Kein Stall, nie ausreichend Futter und oft kein Trinkwasser. Der Mensch war verbunden mit Schlägen, Angst und Hunger. Du mit deiner ruhigen und einfühlsamen Art schaffst es, gerade Mary immer wieder zurück zu holen, wenn sie weg laufen will, wenn sie unsicher ist und wenn sie keinen Bock mehr hat.
Du siehst, dass sie nicht böse ist, denn viele beurteilen sie so. Du siehst, was in ihr steckt und was sie trotz ihres Alters noch lernen kann. Du bestätigst mir, dass wir alles schaffen können. Der Weg ist das Ziel. Dank dir ist unsere Beziehung noch tiefer und mit noch mehr Liebe gefüllt. Zusammen sind wir ein tolles 5 er Team. Danke.
Auf hoffentlich noch viele gemeinsame Stunden. Daniela und die Damen freuen sich über dich!“
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März 2020 Steffi R.: „Hallo liebe Christine. Die Stunde mit Dir war wieder so ein Gewinn. Ich kann gar nicht glauben, dass ich schon in so kurzer Zeit so unglaublich viel mit Palermo erreicht habe. Ich habe auch das Gefühl, dass es ihm inzwischen sogar Spaß macht, mit mir gemeinsam spannende Dinge am Boden zu erarbeiten. Ich freue mich schon riesig auf die nächste Stunde. Bis dahin werden wir noch fleißig üben.“
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Februar 2020 Silke H.: „Seit vielen Monaten begleitet uns nun Christine mit unserer Dara. Wir haben Dara vor 3 1/2 Jahren angeritten gekauft, da war sie 6 Jahre alt. Ich habe mir die Weiterarbeit mit ihr ziemlich leicht vorgestellt,  aber leider war es nicht so . Mein Plan lautete: „Dara wird von einer Bereiterin geritten und ich nehme Unterricht bei ihr“. Die Theorie war gut, aber die Praxis nicht, denn die Bereiterin viel gleich bei der ersten Reitstunde runter und brach sich den Lendenwirbel. Dara hatte sich nur erschrocken!! Es folgte die nächste Bereiterin, die ebenfalls runter fiel. Da bekam ich es mit der Angst zu tun. Wie sollte es weiter gehen? Irgendwann kam dann Christine ins Spiel .Wir fingen ganz in Ruhe mit Bodenarbeit an, sorgten für Muskelaufbau und Struktur. Christine führte Dara und mich an eine ganz vertrauensvolle Ebene heran, gab uns unglaublich viel Sicherheit und wir wurden beide immer sicherer miteinander. Es gab immer wieder tolle Unterrichtsstunden, in denen es immer was Neues gab, nie war es langweilig, Es ging mal in den Wald,  in die Halle und auf den Platz, egal ob wir im strömenden Regen oder bei 35 Grad Hitze gearbeitet haben, es war toll. Irgendwann konnten wir auch im Sattel das Erarbeitete langsam umsetzen und der Weg geht weiter. Christine Du bist einfach wunderbar, deine Geduld, Energie, dein Optimismus und deine Flexibilität sind nicht zu toppen. Vielen Dank für Alles sagen Henry, Silke und Dara.
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September 2019 Andrea P.: „Liebe Christine, vielen lieben Dank für den tollen Kurs zum Thema Horsemanship! Ich habe viel für mich mitgenommen und lerne weiter fleißig…und mit unserem Pferd klappt es prima! Er versteht mich und weiß schnell was er tun soll…meistens jedenfalls 😉
Ich interessiere mich schon länger für Natural Horsemanship, weil ich gemerkt habe, dass man viele Dinge aus Gewohnheit oder auch Unwissenheit sowohl beim Reiten als auch im Umgang falsch macht. Falsch klingt härter als es gemeint ist, denn so hat man es ja schließlich gelernt. Nur dass hierbei das Pferd als Lebewesen mit seinen Bedürfnissen und eigener Persönlichkeit m.E. viel zu wenig im Mittelpunkt steht.
Wir sollten uns als Mensch viel mehr auf unser Pferd einstellen bevor wir mit ihm arbeiten und vor allem Spaß haben wollen. Du zeigst genau das in deinem Kurs auf und ich bin mir sicher, dass wir uns noch zu weiteren Kursen/ Trainings sehen werden. Denn genau hier möchte ich weiter machen! 🙂 Ich freue mich also schon auf weiteres „Lernen“ mit dir (und natürlich allen anderen Helfern)! Danke und viele Grüße, Andrea“
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April 2019 Jule S.: „Pferde gehören seit jeher zu meinem Leben. Und zwei meiner Pferde, die ich beide als Babys bekommen hatte und selbst ausbildete, wurden im Verlauf ihres Lebens unzählige Male zu Turnieren, Lehrgängen, Ausritten transportiert. Führstrick über den Hals und ab in den Hänger – kein Problem. Dementsprechend überfordert war ich, als mein „Kleiner“, den ich auch als Baby gekauft habe, offenbar irgendwann entschloss, dass der Hänger und er keine Freunde mehr sind. Ich muss sagen, dass er auch extrem wuchs. Inzwischen ist er sechs Jahre alt und über 1,80 m groß. Ich machte und versuchte alles – ein anderer Hänger wurde gekauft: Doppelhänger, extra hoch und schön flache Rampe. Jedes Futter wurde ausprobiert. Extra Leckerlies, Leck-Döschen, Möhren, Äpfel. Es wurde geübt und geübt. Mit Schieben, Locken, leider auch mit Schimpfen, klar. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, bis er nur noch zu Hause und mit schnell-Klappe-zu (ja, ich weiß, wie gefährlich das ist!) auf den Hänger ging. Woanders brauchten wir dann aber auch mal gut und gerne zwei Stunden, bis er wieder auf dem Hänger war. Irgendwann waren mein Pferd und ich dermaßen frustriert (und auch mein Mann und mein Vater als treue Turnierhelfer), dass klar war: So kann es auf keinen Fall weitergehen!

Aber ich möchte doch gerne Turniere reiten. Außerdem fahre ich einmal im Jahr nach Holland, um meinem Pferd und mir eine Wellness-Auszeit am Meer zu gönnen. Wenn das aber von purem Verladestress begleitet wird, verliert so ein Urlaub ganz schnell seinen Reiz.

Ich kontaktierte Christine und als sie zu uns kam, war ich vom ersten Moment an begeistert, weil mein Pferd sie sofort ins Herz schloss. Er schnupperte an ihren Haaren, sie ließ die Begrüßung zu. Mein Pferd folgte ihr mit sichtbarem Vertrauen – von da an dachte und hoffte ich, dass das echt was geben könnte. Und das tat es!
Der Anfang war zwar genauso, wie ich es kannte: Mal bis zur Hälfte rein, mal nur mit den Vorderbeinen, dann wieder stur den Rückwärtsgang rein, dann rechts und links den Popo rum. Puh, dachte ich. Und wunderte mich. Immer wieder ging Christine mit meinem Pferd ganz aus der Situation raus, atmete ein paar Meter vom Hänger entfernt sichtbar und hörbar tief durch, entspannte sich. Je mehr er sich vor dem Hänger aufzuregen schien, desto ruhiger wurde Christine und desto weniger forderte und sagte und machte sie. Schnurgerade vor den Hänger stellen, durchatmen, einen Schritt nach dem anderen, durchatmen. Kein lautes Loben, klopfen, brav, komm schon, sondern weggucken, Hilfen/Kommandos geben, bei Reaktion sofortiges aktives Entspannen. Und plötzlich: Ich traute meinen Augen kaum, fing auch mein Pferd an sich zu entspannen – zeitgleich mit ihr. Und dann? Stand er – ganz ohne Futter – plötzlich im Hänger, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Christine hatte ihm gezeigt, wie das geht, wenn man ihn auf den Hänger führt. Ohne Stress.
Ich war völlig fasziniert. Und merkte zugleich, wie sehr ich ihn offenbar zugequatscht, gelockt, gelobt, und von hinten die Helfer gedrückt und geschoben und getrickst hatten und mein Pferd überhaupt nicht wusste, was er jetzt als erstes machen sollte.
Als ich selbst dann dran war, gelang mir manches vielleicht nicht ganz so gut, aber ich merkte trotzdem sofort, wie gut mein Pferd auf meine Kommunikation ansprach, wenn ich es schaffte, sie ganz ruhig und klar zu halten und eine Reaktion seinerseits unmittelbar wahrzunehmen und den aufgebauten Druck sofort zu lösen.
Es ist gar nicht so leicht, dies zu erklären, man muss es einfach erleben!
Bei meinem Pferd und mir hat sich ein absolutes Happyend eingestellt, als wir über Ostern wieder in Holland waren und gemeinsam den Strand entlang galoppierten. Und das Verladen war Dank des Trainings kein Problem. Es ist so wundervoll zu erleben, dass sich die positiven Erlebnisse, dieses neue Vertrauen in alle Bereiche hineinzieht.
Mein Ziel ist nun, dass mein Pferd bald einfach mit dem Führstrick überm Hals in den Hänger geht. Und Dank Christine bin ich absolut überzeugt davon, dass das klappen wird! Und dann ist Rückwärts dran, versprochen ;))
Christine hat mir das Handwerkszeug für eine ruhige, konsequente, sehr liebe- und verständnisvolle Art gegeben, mit meinem Pferd zu kommunizieren. Auch wenn ich vielleicht manches aus dem Bauch heraus, durch zahlreiche Fortbildungen, Bücher, Lehrgänge, Erfolge und Misserfolge, einfach durch 35 Jahre Umgang mit Pferden schon wusste, so hat Christine mir trotzdem noch einmal ganz neu die Augen geöffnet. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Nein, wir! Mein Pferd ist ihr auch sehr dankbar!!! Das weiß ich!“
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Dezember 2018 Hannah R.:

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September 2018 Bianca M.: „Liebe Christine, auch ich möchte hier ein paar lobende Worte an dich richten. Wie beschäftige ich mich am besten mit meiner Shettie RB.? So fing alles an. Reiten? Nein. Spielen. Das wäre toll. Horsemanship? Pferdeflüsterei? Kennt man nur aus Filmen. Mal gewagt davon zu träumen. Gesagt, getan. Nach dem ersten Telefonat waren wir uns sofort sympathisch und du kamst zu uns an Stall. Sehr praktisch. Die Ponys und wir Menschen haben den angenehmen, frischen Wind sofort gespürt, den du in unseren Stall gebracht hast. Du bist für uns eine liebevolle, geduldige Lehrerin, die uns jede Stunde etwas neues, wahnsinnig Interessantes über das Verhalten und die Psyche unserer Pferde erzählen kann. Wo man doch denkt, man kennt sich inzwischen aus. Du schilderst dein Wissen aus Pferdesicht. Ich hab mir immer gewünscht, dass zu Weihnachten 1 Stunde lang mein Pferd zu mir sprechen könne und mir alles sagen kann, was ich für es Gutes tun kann. Du erfüllst mir diesen Wunsch, übersetzt du doch sehr deutlich, was das Pferd sagt.  Du nimmst deine Schüler an die Hand, zeigst ihnen wie sie sprechen können zu ihrem Pferd, damit es den Mensch versteht und das funktioniert. Eine so tolle Bindung entstand zu dem Shettie. Die Spiele und Kunststücke fleißig zu erarbeiten, brachte Beschäftigung auf den Paddock. Und jede Menge Spaß und Kopfarbeit.
Nach einem Viertel Jahr Pause sahen wir uns wieder. Ich war das erste Mal auf einem deiner Kurse, die ich nur wärmstens weiterempfehlen kann. Nette Leute, Lehre von Pferdepsychologie in einer absolut lockeren und humorvollen Art und Weise, viel Aktion und Show am Pferd. Ein tolles Wochenende. Hier arbeiteten wir mit meiner neuen RB. Dabei zogst du dir lieber erstmal Handschuhe an 🙂 Hier kommt nämlich eins deiner weiteren Talente. Ein, wie ich finde, ein anspruchsvolles, gefährliches Pferd mit tollem Charakter, aber soviel Furcht und schlechter Erfahrung mit Menschen, dass es für den Menschen gefährlich werden kann, zu erziehen. Mit gezielter und gekonnter Anwendung des Horsemanships deinerseits lernte der junge Wallach das erste Mal die Leitstute kennen in Form des Menschen und vertraute ihm. Du könntest deinen Job nicht besser machen und nichts ist besserer Beweis wie sehr dich die Pferdewelt braucht, als wenn du einen Wilden gebändigt bekommst. Rein ohne Gewalt, sondern so wie die Natur es vorsieht. Was wären wir ohne dich und deine wertvollen Tipps in jeder abenteuerlichen herausfordernden Situation, die der Pferdealltag so mit sich bringt! Alles Liebe! Viel Erfolg und Spaß weiterhin! Bleib wie du bist! Herzlichst deine Schülerin Bianca!“

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August 2018 Sigrid M.: „Seit etwas über einem Jahr habe ich meinen Nero. Schon bald merkte ich, dass er ein sehr sensibles Pferd ist und hohe Anforderungen an seine Reiterin stellt. Dies zum einen beim reiten aber auch im sonstigen Umgang. Manchmal führte dies dazu, dass er sehr ängstlich reagierte. Daduch wurde ich aber auch unsicher und hatte selbst vor einigen Dingen Angst. – Großer Mähdrescher, oh Gott, was macht er jetzt ? Da vorn ein Rasenmähroboter. Wie komm ich daran vorbei?

Dann fingen vor kurzem einige Stallkolleginnen an, Horsemanshipunterricht bei Christine zu nehmen. Ich sah es mir an und dachte, dass machst du auch. Und ich kann nur sagen, seit der ersten Stunde habe ich positive Erfahrungen gemacht. Christine fragt immer nach den persönlichen „Problemen“ mit dem Pferd und den jeweiligen Zielen. Auf jedes Pferd stellt sie sich individuell ein und das beste ist, man sieht von der ersten Stunde an Erfolge. So war es auch bei mir. Ich habe durch Horsemanship gelernt, die „Sprache meines Pferdes“ besser zu verstehen. Durch Christines Erklärungen, ihrer ruhigen Art der praktischen Vermittlung und ihrer Begeistungsfähigkeit gehe ich heute mit bestimmten Situationen gelassener um. Mein Pferd hat mehr Vertrauen zu mir weil ich ihm auch vertraue. Ich freue mich jedes Mal auf die neuen Lektionen und auf Christine, weil sie uns immer mehr ein Stückchen näher bringt.“

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April 2018 Thomas B.: „Ich bin eigentlich kein Reiter und hatte mit Pferden nur bedingt Umgang. Seit Christine unsere Joy und meine Frau betreut und auch ich nun involviert bin, hab ich ein völlig neues Verständnis für Pferde entwickelt. Es macht so viel Spaß und entspannt mich. Danke für deine Engelsgeduld und deine liebe Art uns Horsemanship nahe zu bringen.“

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September 2017 Martina B.: Als Hauptnanny eines stattlichen Haflingers mit großem Selbstbewußtsein und  zeitweiliger Tendenz zur Eigenwilligkeit  ist  die  Harmonie im  täglichen Umgang und beim  Training nicht selbstverständlich. Ich merkte immer wieder, dass dieses Pferd  sich nicht wie andere durch übliche Ausbildungs-methoden und Ausübung von Druck und Zwang zur freiwilligen Mitarbeit bewegen ließ und ich einen anderen Weg suchen sollte. Durch TGT Training und Bodenarbeit konnte unsere Zusammenarbeit bislang schon deutlich verbessert werden, eine unfallbedingte, sehr lange Pause warf uns aber leider wieder sehr weit zurück. Christine kommt für uns zum  Einzelunterricht vor Ort, steckt das Pferd-Mensch-Paar nicht sofort  in eine Schublade, sondern macht sich  durch Zuhören und Beobachten ein Bild der Problematik und  findet einen individuellen Weg. Mit Engelsgeduld und absolut souverän erklärt sie die einzelnen Schritte des Trainings und ermöglicht stressfreien Unterricht, der Spass macht. Es macht für mich und meine Motivation einen deutlichen Unterschied, ob  ein Lehrer seinen Schüler  kritisiert und  seine Fehler und Unzugänglichkeiten betont, oder aber den Schwerpunkt darauf legt, einen wertschätzenden Umgang  zu pflegen und  langfristig Vertrauen in sich selbst zu fördern.Der Umgang mit  dem Stick und  der eigenen Körpersprache muss gelernt und gefestigt  werden und  ist  momentan noch  eine Herausforderung für mich, aber genau das finde ich spannend.Pferd und Mensch, wir sind beide gefordert und wachsen gemeinsam mit unseren Fehlern und Stärken als Team  zusammen. Christine hat schnell erkannt, dass in dem vermeintlich verfressenen, sturen, faulen und widersetzlichen Haffi auch eine „andere Seele wohnt“.; nämlich ein absolut menschenbezogener, verschmuster und kooperativer Partner auf vier Hufen, der nur darauf wartet, endlich verstanden zu werden und eine Führung bekommt, die er bereitwillig ohne Gegenwehr akzeptiert. Es ist wunderschön, wenn mein Pferd  mich in den Pausen spiegelt und wir gemeinsam chillen oder Nebelfee auf ein deutliches Ausatmen mit Abschnauben und Kopfsenken reagiert. Ich hoffe , dass viele Pferdemenschen mit Charakterpferden den Weg zu ihrem Unterricht finden und erkennen,  dass wir  als Mensch in der Verantwortung sind, die Ursachen für ein  „Nichtfunktionieren  des Pferdes“ im Alltag auch in uns selbst zu finden. Albert  Einstein bereits  sagte: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten“. Christine, ich freue mich auf weitere spannende Unterrichts-einheiten  mit dir, in denen ich  anders trainiere als bisher  und  die Ergebnisse uns Recht geben, auf dem richtigen Weg zu sein.“

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November 2017 Sarah B.: „Leider musste ich letztes Jahr im August, aufgrund mehrerer schwerwiegender Erkrankungen, aufhören mein Pferd zu reiten. Nach einem Jahr ging es ihm aber besser und mir wurde es auch zu langweilig immer „nur“ zum Füttern und Putzen zum Stall zu fahren. Eine Freundin hat mir die Arbeit mit Christine empfohlen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich vorher nie mit Horsemanship befasst habe und es auch immer ein wenig belächelt habe. Meine Freundin hat aber von so tollen Fortschritten mit ihrem Pferd erzählt, dass ich mir das Ganze auch mal angucken wollte. Ich hatte ja nichts zu verlieren. Also habe ich mich mit Christine in Verbindung gesetzt und keine Woche später hatten wir unsere erste Stunde. Ich war ganz aufgeregt, weil ich nicht wusste was auf mich zukommt und ich mich auch gefreut habe, endlich wieder was mit meinem Pferd zu machen. Schon in unserer ersten Stunde haben wir viel gelernt und ich war total erstaunt, wie gut mein Pferd mitmachte und vor allem, wie gut Christine mein Pferd und mich unterstützt hat. Auch wenn ich 10 Mal dieselbe Frage gestellt habe, hat Christine es mir auch ein 10tes Mal erklärt. Wir stehen zwar noch am Anfang, aber machen trotzdem schon gute Fortschritte und auch mein Pferd lernt schnell und macht gerne mit. Mittlerweile bereue ich, dass ich damit nicht schon viel früher anfangen habe. Mein Pferd ist viel entspannter und wir lernen immer besser, wie wir miteinander kommunizieren müssen. Ich kann es nur jedem empfehlen und bin Christine sehr dankbar.“

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August 2017 Marieke F.: „Liebe Leser, wer diese Seite aufmerksam gelesen hat, weiß mit dem Begriff „Pony Arche“ was anzufangen. Ich habe dort seit ungefähr drei Jahren eine Reitbeteiligung und interessiere mich schon länger für das Horsemanship und wollte immer genauso eine Beziehung zu meinem Pferd haben, wie man sie oft auf Youtube und anderen sozialen Netzwerken zu sehen bekommt. Um diese Beziehung mir zu erarbeiten, begann ich mithilfe eines Buches erste Basics zu erlernen. Durch die fehlende professionelle Aufsicht war ich oft unsicher, sodass es nicht immer leicht war. Ostern dieses Jahres fanden die ersten Kurse von Christine bei uns statt und ich bedauerte es, dass ich bei diesen leider nicht teilnehmen konnte. Als ich dann ungefähr vor 2 Monaten hörte, dass Christine ihr neues Pferd zu uns stellen wollte, hoffte ich, nebenbei vielleicht einige Tipps zur Bodenarbeit zu bekommen. Als ich ihr die ersten Male bei ihrer Arbeit zusah war ich überwältigt von ihrer inneren Ruhe, die sie austrahlte und davon, wie sensibel sie auf das Pferd reagierte. Ich versuchte, dies auch in meine Arbeit mit zu nehmen, aber das war gar nicht so einfach. Bei den nächsten Kursen konnte ich dann endlich teilnehmen. In den ersten zwei Kursen mit ihr war ich völlig begeistert von ihrer Art, wie gut sie alles erklärte und wie genau sie wusste, was in welcher Situation zu tun war. Jetzt habe ich in der Arbeit mit Sam das Gefühl zu wissen, was ich tue und bin sehr froh jemanden wie Christine dabei zu haben, der dir direkt sagen kann, was du noch verbessern musst und was du noch üben kannst. Sie hat immer neue Ideen und ich habe endlich wieder einen Ausgleich zum Reiten. Das bietet nicht nur Abwechslung für mich, sondern auch für das Pferd. Er ist sichtbar entspannter im Umgang und er weiß schneller, was ich wann von ihm verlange. Danke für alles, Christine“
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Juli 2017 Tanja: „Ja wo fang ich an….bei Johnny the Pony?….oder bei unseren ersten Horsemanship Versuchen?…wie lange kennen wir uns ? ca 10 Jahre…..ich als alter Sandkastenspieler (Dressurreiter) wollte mal über den Tellerrand schauen….nach dem Motto was kann ich auch aus anderen Reitweisen / Bodenarbeit für mich und mein Pferd mitnehmen…..und ich muss sagen einiges…..schon mit Webster haben wir zusammen gearbeitet….und mit Curly kommen wir auch immer wieder zusammen;) ….wenn mir jemand sagt : du ich hab da ein Problem mit meinem Pferd….bist du meine erste Adresse….immer hast du eine Idee parat wie man arbeiten könnte…bist aber auch allen anderen Ideen und Anregungen gegenüber offen…..was du mit Krissi und Lou erarbeitet hast ist einfach der Hammer….ich wünsche dir das du bald auch ein Pferd für dich findest ? damit du dich weiter bilden kannst…so wie du es möchtest….mach weiter so und hör nicht auf den Pferden die richtigen Fragen zu stellen damit sie dir immer richtig antworten können…LG Tanja“

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Juli 2017 Carsten M.: „Liebe Christine, was die Zukunft dir auch bringen mag, versuche immer das Beste daraus zu machen. Mut, Vertrauen und Zuversicht sollen dich dabei begleiten. Deine Seite ist wirklich toll geworden. LG Carsten“
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Juli 2017 Helmut B.: „Hallo Christine. Horsemanship – ein mir völlig unbekannter Begriff aus DEINER Pferdewelt wurde mir von Dir in vielen Schritten und Erklärungen nahe gebracht. Die Mitnahme zu Schulungen war für mich immer ein besonderes Erlebnis. Bei Deiner großen Liebe zu Pferden steht die Anerkennung des Pferdes als ein gleichberechtigter Partner, den es zu verstehen und auf Augenhöhe zu behandeln gilt, immer im Mittelpunkt. Das ist ein glücklicher Teil Deines Lebens geworden. Und es gelingt Dir immer wieder, auch andere auf diesen Weg mitzunehmen. Die Erfolge in Deinen Kursen zeigen deutlich: „Du bist auf dem richtigen Weg“. Dazu wünsche ich Dir heute und in aller Zukunft stets ein gutes Weiterkommen. Dein Vater“
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Juli 2017 Christiane B.: „Hallo Christine, was für eine tolle Seite. Ich konnte dich und dein Training mit den Pferden schon beobachten und war ganz begeistert. Habe so was ja noch nie gesehen. Du gehst mit einer Ruhe und Gelassenheit an die Arbeit und das überträgt sich auch auf das Pferd. Mach weiter so und viel Erfolg. Christiane ?
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Juni 2017 Vicky B.: „Ich habe gelernt, was ich tun kann, wenn meine Stute im Gelände nervös wird. Beim Reiten in der Bahn war sie immer eher faul. Jetzt habe ich gelernt, wie ich sie zu „mehr Fleiß“ motivieren kann. Und es ist toll zu sehen, wie die „Arbeit“ am Boden dazu führt, dass sich das Pferd viel besser reiten lässt und viel sensibler reagiert.“

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Juni 2017 Annegret St.  „Das war phänomenal, was und wie Du das mit unserem Pilano gemacht hast. Es war richtig faszinierend, wie du mit ihm diese überdimensionale Beziehung aufgebaut hast. Und wie er dich verstanden hat.“

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Mai 2017 Mareike S.: „Ich bin über eine Freundin mit Christine in Kontakt gekommen, da mein vorheriger Trainer es zeitlich nicht mehr geschafft hat. Da ich und mein Pony viel Spaß an Horsemanship haben, war es mir wichtig weiterhin Unterricht zu haben, da man dann immer neue Denkanstöße bekommt und Hilfe zur Seite hat.
Mir ist es wichtig, dass es auch menschlich passt, denn sonst macht es auch einfach keinen Spaß.
Christine hat immer tolle Ideen und Lösungsansätze. Wenn wir mal bei einer Sache „festhängen“ und nicht weiterkommen, zaubert sie einfach ganz neue, andere Sachen aus dem Hut und wir kommen wieder auf andere Gedanken und bekommen wieder eine positivere Einstellung, die uns neu motiviert.
Oftmals schlägt Christine neue Sachen vor, bei denen ich im Leben nicht daran glaube, dass wir sie schaffen. Aber da sie Übungen immer in so tolle Teilstücke zerlegt und genau den richtigen Weg für einen sucht(der ist schließlich bei jedem Pferd-Mensch-Team anders) funktioniert es dann einfach.
Christine hat uns schon sehr viel weitergeholfen, die Stunden sind immer locker-leicht, aber trotzdem zielstrebig und sie ist mit ganzem Herzen bei der Sache. Immer wieder eine Bereicherung!“

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Mai 2017 Kyra: „Mein Pflegepferd blieb beim Aufsteigen einfach nicht stehen. Dadurch wurde es schon vor dem Reiten total stressig und ich war sehr angespannt.Wir haben nur eine Stunde Training gehabt und seitdem bleibt Joy ganz entspannt an der Aufstieghilfe stehen. Das ist so schön.“

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April 2017 Daria: „Ich habe mir ein junges Pferd gekauft, welches ich selbst ausbilden wollte. Leider kam ich nicht weit, da mein Kleiner sich nicht mit dem Anhängerfahren anfreunden wollte und in meinem Umfeld konnte mir niemand weiterhelfen. So wurde mir von einer Freundin Christine empfohlen. Christine hörte sich mein Problem an, kam um sich mein Pferd anzusehen und machte mir klar, dass viel Arbeit vor uns liegt und es keine Erfolgsgarantie gibt. Da mir aber sonst niemand helfen konnte und ich meinen Traum verwirklichen wollte, blieb mir fast nichts anderes übrig als mich an die mir bis dahin unbekannte Art, mit Pferden zu arbeiten, heranzuwagen.   Christine war sehr geduldig mit uns, brachte uns Schritt für Schritt an den Anhänger und zeigte mir, wie ich mit Aragorns Emotionen umgehen kann. Wir bekamen immer unserem Stand entsprechende Hausaufgaben und so wurde ich selbst auch viel kreativer, um uns unserem Ziel ein Stück näher zu bringen.  Krönender Abschluss war eine Anhängerfahrt zu einer entfernt gelegenen Wiese!  Natürlich muss ich noch weiter üben, doch ich weiß jetzt, wie ich mir helfen kann und mein Pferd wird von Mal zu Mal entspannter.  Wir konnten sogar schon Trainings an anderen Ställen und einige Turniere besuchen und nächstes Jahr wollen wir richtig durchstarten.  Ich stehe immer noch mit Christine in Kontakt, um meine Fort- und manchmal auch Rückschritte mitzuteilen und ich schätze ihren Rat.  Danke Christine.“

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April 2017 Manu B.: „Ich habe mit dem Unterricht bei Frau Bönninger begonnen, da ich Schwierigkeiten im Umgang mit meinem Pferd hatte. Ich fühlte mich von Beginn an wohl, da Frau Bönninger ganz offensichtlich sofort das Problem erkannte und wußte, was zu tun ist. Der Unterricht ist problemorientiert und strukturiert. Frau Bönninger erklärt verständlich und gibt umgehend Hilfestellung in schwierigen Situationen. Sie kann gut einschätzen, welche Dinge von Pferd und Mensch schon geleistet werden können, so dass keine gefährlichen Situationen entstehen.  Der Unterricht hat mir sehr geholfen, die Kommunikation zwischen meinem Pferd und mir deutlich zu verbessern und ich freu mich auf die weitere, gemeinsame Zeit.“

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